借問路傍名利客,
無如此處學長生?
行經華陰。
崔顥。
Laut frage ich mich neben den
Ruhm- und Glückssuchern auf dem Weg,
Warum nicht an diesem Ort lernen,
das Leben zu verlängern?
Auf der Durchfahrt in Huayin
Cui Hao
Nukleare Explosion
die Geschwister
Dieser
Sekunde
Liegen
Im
Chaos
Zer Str eu t
HerbstMond
da stürzt
Sie
Ins
Wasser
Die
Barke
Des
Mondes
Und geht
Unter
-: Zappenduster
VogelScheuche
so trist
War
Das
Leben
Der
VogelScheuche
Nicht
Denn
Dann und
Wann
Setzte
Sich
Ein Vogel
Auf
Ihre Schultern
See
ölig und
Glatt
Liegt
Das
Wasser
Zur
Nacht
Denn es
Ruht
Der See
Ecken
die Ecken
Im
Stall
Sind
GeDuldig
IrgendWann
Werden schon
SpinnWeben
Dort sein
Hand
die ausGestreckte
Hand
Die
Immer
Noch
Wartet
ErGriffen
Zu
Werden
Sie ist
Faltig
Geworden
Heide
auf der
Heide
VerWesen
Einsam
Die
Blumen
Und
Die Nebel
Tanzen
Ihr Menuett
Liebe
als wir
Uns
Trennten
Habe
Ich
Dich
In meiner
VerGangenheit
VerSteckt
Nacht
Nach Mitter-
Nacht
Wird
Die
Nacht
Müde
Und
Wartet
Mit
VerSchlafenen
Augen
Auf das
MorgenGrauen
Wald
wenn der
Abend
Die
Farben
Des
Waldes
Von
Grün
Nach
Grau
Ändert
So atmet
Er
Doch weiter
Uhren
die Uhren
Wissen
Nicht
Daß
Zeit
Nicht
GleichMäßig
Sekunde
Um
Sekunde
VerGeht
Sondern in
Un-
Gleichen Zyklen
Hände
du nutzt
Deine
Hände
Zum
Arbeiten
Zum
Waschen
Zum
Schlagen
Zum
Schreiben
Aber sie
Sollten
Mehr streicheln
RückenSchmerzen
so bewegungs-
Los
Sie
Hier
Auch
Liegen
Sie
BeKkommen
Doch keine
RückenSchmerzen
Die Toten
HerbstSturm
der HerbstSturm
Rüttelt
In
Den
Kronen
Die
Blätter
Sind
Noch
Grün
Was
Wir
Nicht geben
Werden
Wir verlieren
Cui Hao (崔顥) lebte von etwa 704 bis 754. Ungefähr 30 seiner Gedichte sind erhalten. Vier Gedichte erscheinen in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Dynastie.
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