風枝驚暗鵲,
露草覆寒蛩。
羈旅長堪醉,
相留畏曉鐘。
客舍與故人偶集。
戴叔倫。
Der Wind in den Bäumen schreckt die Elstern auf,
Im taunassen Gras zittern die Grillen.
Wir Reisenden können sich lang dem Wein ergeben,
Und sorgen uns nur um die Morgenglocke.
Ein zufälliges Treffen alter Freunde in einem Dorfgasthaus
Dai Shulun
Fahl
fahl scheint
Der
Mond
In
Diesem
Herbst
Über
Uns
Aber
Vielleicht
Wirft
Er
Pures Silber
Der
Milchstraße zu
MohnHörnchen
ich mag
MohnHörnchen
Frisch
GeBackene
MohnHörnchen
Und
Die
Besten
MohnHörnchen
In
Der
Erinnerung
Sind die
Von
Meiner Großmutter
Morgen
der Morgen
Häutet
Sich
Aus
Der
Nacht
Und
Schlängelt
Noch
Steif
Durch
Den kühlen
Garten
Bach
es rauscht
Das
Wasser
Des
Bachs
VorÜber
Traure
Nicht
Über
Das
VerFlossene
Solange noch
Weiter
Wasser fließt
SommerNacht
es ist
Eine
SommerNacht
Die
Wir
Mit
HolzKohle
Schwärzen
Und
Doch verbirgt
Das
Uns nicht
Leere
farbig malt
Der
Herbst
Ins
Grau
Nun
Aber
Legt
Der
Winter
Ein
Weißes Blatt
Vor
Auf
Das
Wir
Schwarz und
Grau
Zeichnen dürfen
Heiliger
dein H
heiliger
Schein
Ist
Stumpf
Geworden
Aber
Der schein
Heiligt
Dich doch
Staunen
ich staune
Über
Den Anfang
Und
Das Ende
Des
Lebens
Aber
Mehr
Noch
Staune
Ich
Über das
Was
DaZwischen ist
Abend
wenn zum
Abend
Die
Sonne
VerSinkt
Schaust
Du
Ihr
Nach
Oder
Schaust
Du
Mehr
Auf den
Schatten
Den du wirfst?
Von Dai Shulun (戴叔倫), der von 732 bis 789 lebte ist nur ein Gedicht in die Sammlung 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) aufgenommen worden. In der Kompilation Sämtliche Tang-Gedichte (全唐詩) sind immerhin 304 Gedichte überliefert worden, man nimmt an, daß es sich um 20% seiner Gedichte handelt.
OT: Wahrscheinlich ist es gut, daß nur ein Gedicht in den 300 Gedichten der Tag-Zeit auftaucht, denn sonst wäre ich verdammt, immer an Shai Hulud zu denken.
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