ÜberFahrt
Plötzlich stockte die ÜberFahrt
Abrupt
Charon war aufGelaufen
„Im Boot bleiben!“
„Keiner verläßt das Boot!“
Einige gingen an Land
Einige schwammen zurück
Einige blieben im Boot
Und ich?
Ich weiß es nicht mehr
Tote
Sie brachten die Toten
Denn sie liefen nicht mehr
Sie gruben die Gräber
Da liegen sie nun
Und können nicht schlafen
Denn sie klagen noch an
SonnenTage
da ver-
Lassen
Uns
Bereits
Die
UnBeschwerten
SonnenTage
So
Voller Licht
Duft
Und Träumen
Wärter
in den
Tiefen
Der
Hölle
In
Gefängnissen
In
Anstalten
Stehen
Wärter
Mit
Glühenden Augen
Und
Giftigem Atem
Universum
dieses Uni-
Versum
Kennt
Keine
Richtungen
Und
Endet
Wohl oder
Übel
In Trier
AbWesenheit
deine Ab-
Wesenheit
Schwindet
In
Der
AbendDämmerung
Und
Der
Morgen
Wird dich
Auch
Nicht zurückBringen
FriedHof der Zeit
auf dem
FriedHof
Der
Zeit
BeGraben
Wir
Uhren
Zeiger
Gläser
Und
Den
Sand
Der
Zeit
Streuen
Wir daRüber
Eine
Ewigkeit lang
ÜberSchwemmung
da tritt
Der
Fluß
Über
Die
Ufer
Da
ÜberSchwemmmmmmt
Er
Die
Stadt
Nehmt
Eure
TeeLöffel
Und
EntFernt
Das
Wasser
Zurück in den Fluß
Und
Zurück in die RegenWolken
Ringe
wir tauschen
Keine
Ringe
Mehr
Die
Des
Saturns
Sind
VerBlichen
Die
Unter
Den
Augen
Sind
Auch
Furchen
Wir
Meiden
Den
Spiegel
Beide
Und
Unsere Ringe
Tauschen
Wir nicht
Leviathan
Der Leviathan durchPflügt die Meere
Er kennt weder Sextanten
Noch den Lauf der Sterne
Er hat keinen Plan
Drum durchPflügt er die Meere
La Mer
draußen, weit
Von
Der
Küste
EntFernt
Kämpft
Das
Mehr
VerZweifelt
Mit jedem
Schiff
Der Menschen
Paradiese
In meinem Paradies
War alles so
Wie es sein sollte
Und ich beklagte mich nicht
Natürlich
In einem anderen Paradies
Dampfte Brei auf dem Tisch
Und der Boden war aus Linoleum
AUS LINOLEUM!
Und man beklagte sich
Natürlich
In einem weiteren Paradies
Wurden die Attentäter
AchtKantig hinaus geSchmissen
Und beklagten sich
Ach was!
.


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