Eure Nahrung sei Eure Medizin und Eure Medizin sei Eure Nahrung.
Hippokrates
Hippokrates
Ich habe hier auf dem Blog häufiger über „Rheuma und Ernährung“ geschrieben und auch Vorträge dazu gehalten [1], aber in den letzten Jahren habe ich es beim Lesen von Studien belassen und nicht darüber geschrieben; ich hatte allerdings über Diäten, Ernährung und Kochexperimente berichtet. Jetzt aber las ich einerseits Studien, die auf dem letzten EULAR Kongress in Barcelona [2] diskutiert worden sind, und andererseits einen Übersichtsartikel von Dipl.-Chem. Michael van den Heuvel [3], was mich dazu motivierte, einmal wieder über das Thema zu schreiben.
Ernährung ist in der Medizin und besonders in der Rheumatologie ein Reizthema. Wie kommt das? Warum nimmt die Frage nach Ernährungsmaßnahmen bei Betroffenen einen größeren Stellenwert ein als bei Ärzten? Zum einen kann man die immer noch schlechte Studienlage anführen, denn es wird nur wenig geforscht. Warum wird wenig geforscht? Weil Ernährungsstudien wegen der vielen Einflußfaktoren schwierig sind, weil man sie lange genug durchhalten muß, dann aber werden sie teuer, und weil die Pharmaindustrie nicht daran verdienen kann, denn sie ist der wesentliche Geldgeber für wissenschaftliche Studien. Ein befreundeter irischer Rheumatologe erzählte mir einmal vor einer Studie zu Ernährung, die er durchgeführt hatte; er faßte es so zusammen: ein Albtraum. Der Albtraum bestand darin, genügend Probanden zu bekommen, die bereit waren, sich genügend lange auf eine gewisse Weise zu ernähren. Da sind wir schon mitten im Thema: Einfluß auf Erkrankung oder Gewicht über Ernährung nehmen bedeutet eine dauerhafte Umstellung. Wir sind als Patienten und Ärzte zu ungeduldig, denn eine möglich Wirkung setzt erst spät ein. Wir wissen zu wenig über die Wirkmechanismen und wissen auch wenig über die Wirksamkeit. Ärzte haben in der Regel ein schlechte Ausbildung in Ökotrophologie. Wer sie hat, hat sie kaum über das Medizinstudium erhalten.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln findet man immer wieder etwas, das als Revolution angekündigt wird. Vitamine, Farbstoffe, Mikronährstoffe nimmt man besser über die Nahrung als über Nahrungsergänzungsmittel auf. Man überdosiert nicht und man hat die richtige Mischung. Natürliche Antioxidantien finden sich in vielen Lebensmitteln. So finden sich z.B. Karotinoide, wie Betakarotin oder Lykopin, besonders in orangenem und roten Obst und und Gemüse. Polyphenolische Verbindungen, wie Resveratrol oder Flavonoide, finden sich in Granatapfel, Kaffee, Kakao, Obst, Rotwein, Tee, Zimt und weiteren. Vitamin C ist in Obst und Gemüse enthalten. Vitamin E in Pflanzenölen sowie Ölsaaten und Nüssen. Aber: viel hilft nicht viel. Der Körper stellt Fließgleichgewichte her, die ein Optimum haben und das verhält sich nach der Normalverteilung.
Zu viel kann durchaus zur Verschlechterung führen, da das Gleichgewicht mit anderen Stoffen nicht mehr stimmt. Wir kennen z.B. mittlerweile hunderte von Karotinoiden, so daß es möglich ist, daß verschiedene Karotinoide ganz unterschiedlich wirken, das Nahrungsergänzungsmittel aber überflutet uns nur mit einem Karotinoid.
Bei der Rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung mit dem Potential, Gelenke und innere Organe zu zerstören, so daß im Akutstadium auf Medikamente nicht verzichtet werden kann. Da entzündungshemmende (antiinflammatorische) Medikamente aber mehr oder minder starke Nebenwirkungen mit sich bringen, sucht man nach Alternativen und die Ernährung ist eine davon.
Van den Heuvel wies auf eine dänische Metaanalyse hin [4], die sieben randomisierte, kontrollierte Studien aus den Jahren 1979 bis 2023 zusammengefaßt hat. In diesem Zeitraum hat sich die Wissenschaft erheblich geändert, aber es gab nicht mehr Studien, die man hätte verwenden können! „Es gab bei den eingeschlossenen Studien zu wenige Teilnehmer, zu heterogene Studiendesigns und methodische Schwächen.“ Die Autoren der Metaanalyse sehen in einer mediterranen Kost einen „Hoffnungsträger mit Grenzen“.
Als mediterrane Diät bezeichnet man Ernährungsformen des Mittelmeerraumes, die mehr Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch, Nüsse und Olivenöl enthalten und auch eine moderate Menge an Rotwein. Außerdem kann man zu mehr Vollkornprodukten bei dieser Art der Ernährung raten. Diese Lebensmittel liefern entzündungshemmende Fettsäuren, Polyphenole und Antioxidantien. Van den Heuvel führt den MEDRA-Trial (randomisierte, kontrollierte Studie mit 44 RA-Patienten über zwölf Wochen, d.h. 2x22 Pat. [5a]) und eine griechische Studie mit 210 RA-Patienten an [5b]. Diese modernen Studien zeigen eine verbesserte Lebensqualität auf, aber eine Therapie ergab sich daraus nicht. Und schon gar nicht ist eine magische Substanz in dieser Ernährungsform zu finden.
Eine Studie aus Großbritannien fand bei RA-Patienten, bei denen die Diagnose gerade gestellt worden war, im Rahmen der DESIGNA Studie (Dietary Signatures In Arthritis) vermehrt kurzkettige Fettsäuren, wie sie von Bakterien im Dickdarm aus Ballaststoffen synthetisiert werden, bei Patienten mit geringerer Krankheitsaktivität, so daß sie daraus folgern, daß ein erhöhter Anteil von Ballaststoffen in der Ernährung die Krankheitsaktivität senken kann [6]. Die SUPERFIBRES Studie in Montpellier (Frankreich) untersuchte die Zugabe von 12 g Ballaststoffen in Form von Inulin-Pulver bei RA-Patienten (26 vs. 23) und fand eine verminderte Krankheitsaktivität sowie eine verminderte Zahl von (pro-inflammatorischen) Th17-Zellen in der Verumgruppe [7]. Zusammenfassend zeigen diese beiden Studien, daß es sinnvoll sein kann, die Menge an Ballaststoffen in der Ernährung zu erhöhen, um die Krankheitsaktivität zu senken.
Van den Heuvel wies auf eine dänische Metaanalyse hin [4], die sieben randomisierte, kontrollierte Studien aus den Jahren 1979 bis 2023 zusammengefaßt hat. In diesem Zeitraum hat sich die Wissenschaft erheblich geändert, aber es gab nicht mehr Studien, die man hätte verwenden können! „Es gab bei den eingeschlossenen Studien zu wenige Teilnehmer, zu heterogene Studiendesigns und methodische Schwächen.“ Die Autoren der Metaanalyse sehen in einer mediterranen Kost einen „Hoffnungsträger mit Grenzen“.
Als mediterrane Diät bezeichnet man Ernährungsformen des Mittelmeerraumes, die mehr Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch, Nüsse und Olivenöl enthalten und auch eine moderate Menge an Rotwein. Außerdem kann man zu mehr Vollkornprodukten bei dieser Art der Ernährung raten. Diese Lebensmittel liefern entzündungshemmende Fettsäuren, Polyphenole und Antioxidantien. Van den Heuvel führt den MEDRA-Trial (randomisierte, kontrollierte Studie mit 44 RA-Patienten über zwölf Wochen, d.h. 2x22 Pat. [5a]) und eine griechische Studie mit 210 RA-Patienten an [5b]. Diese modernen Studien zeigen eine verbesserte Lebensqualität auf, aber eine Therapie ergab sich daraus nicht. Und schon gar nicht ist eine magische Substanz in dieser Ernährungsform zu finden.
Eine Studie aus Großbritannien fand bei RA-Patienten, bei denen die Diagnose gerade gestellt worden war, im Rahmen der DESIGNA Studie (Dietary Signatures In Arthritis) vermehrt kurzkettige Fettsäuren, wie sie von Bakterien im Dickdarm aus Ballaststoffen synthetisiert werden, bei Patienten mit geringerer Krankheitsaktivität, so daß sie daraus folgern, daß ein erhöhter Anteil von Ballaststoffen in der Ernährung die Krankheitsaktivität senken kann [6]. Die SUPERFIBRES Studie in Montpellier (Frankreich) untersuchte die Zugabe von 12 g Ballaststoffen in Form von Inulin-Pulver bei RA-Patienten (26 vs. 23) und fand eine verminderte Krankheitsaktivität sowie eine verminderte Zahl von (pro-inflammatorischen) Th17-Zellen in der Verumgruppe [7]. Zusammenfassend zeigen diese beiden Studien, daß es sinnvoll sein kann, die Menge an Ballaststoffen in der Ernährung zu erhöhen, um die Krankheitsaktivität zu senken.
Gerade Hülsenfrüchte, Vollkorn und Gemüse sind reich an Ballaststoffen, aber es gibt weitere Stoffe, die möglicherweise positive Effekte haben. Omega-3-Fettsäuren oder Polyphenole könnten das sein. In der Mittelmeerdiät können Polyphenole aus Olivenöl stammen, aber auch aus Obst und Gemüse; man könnte sich auch Beeren und Tee, wie grünen Tee. in anderen Ernährungsformen überlegen. Fetter Seefisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren, aber auch Leinöl.
Lausitzer Leinöl schmeckt gut, wird allerdings in einer Weißglasflasche ausgeliefert, die das Öl nicht vor Licht schützt, so wird es schneller ranzig. Also sind u.U. Leinölsorten in Metallbehältern oder dunklen Flaschen vorzuziehen. Geöffnetes Leinöl gehört in den Kühlschrank und sollte schnell verbraucht werden.
Verschiedene Gewürze wirken entzündungshemmend, wobei der Effekt üblicher Verzehrmengen wahrscheinlich nur einen geringen Teil der Entzündung hemmen kann. Bitte würzen Sie nach Ihrem Geschmack. Ingwer (Ginger) dürfte bekannt sein, Gelbwurz (Turmeric) ist in Currypulver, Galgant ist wenig bekannt, wird aber in der thailändischen Küche viel verwendet (Rhizom wie Gelbwurz und Ingwer), Nelken / Nelkenöl oder Kreuzkümmel (Cumin).
Das Curcumin im Gelbwurz hemmt z.B. die Bildung von entzündungsfödernen Zytokinen [darauf wirken Biologika] wie auch auf den NF-kappa B Signalweg in den Zellen. Aber man muss auch wissen, daß Curcumin vom Verdauungstrakt schlecht aufgenommen wird.
Für Koriander gibt es Berichte, aber auch eine experimentelle Studie an Ratten, daß es gegen Rheuma wirksam sei [8]. Mittlerweile gibt es eine Metaanalyse [9], die zu folgendem Ergebnis kommt: „Diese Ergebnisse zeigten das Potenzial von C. sativum bei der Reduzierung von IL-1β, IL-6 und TNF-α“.
Besonders Grüner Tee hat durch verschiedene Inhaltsstoffe eine entzündungshemmende Wirkung, die wiederum durch Unterdrückung des NF-kappa B Signalwegs oder auch durch die Förderung einer vermehrten Produktion von einem Zytokin IL-10 (entzündungshemmend!) entsteht [10].
Leider haben spezifische Diäten (z. B. vegan, vegetarisch oder glutenfrei) keinen nachweisbaren Einfluß auf Krankheitsaktivität oder Gelenkzerstörung nachweisen können. Die EULAR-Leitlinien behandeln mehr den sequentiellen Einsatz von Medikamenten, aber auch sie äußern sich zum Thema Ernährung [11]. Hier steht: „Es ist unwahrscheinlich, dass spezielle Ernährungsweisen bzw. Diäten große, spezifische Effekte für Rheumapatienten bewirken.“ Allerdings weisen sie auch hierauf hin: „Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Verbesserung des Lebensstils von Rheumapatienten.“
Zusammenfassend ist Diät bei Rheumatoide Arthritis nur zusätzlich sinnvoll. Ein Diätterror ist völlig unangebracht. Das Essen soll schmecken. Empfehlenswert sind jedoch viel Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, eher Fisch als Fleisch, wenig Zucker, Vermeidung von Trans- und gesättigten Fetten [12], wobei es sich bei den Empfehlungen ab Fleisch um generelle Empfehlungen der WHO handelt. Eine mediterran ausgerichte Ernährungsform kann diese Empfehlungen gut erfüllen.
Lausitzer Leinöl schmeckt gut, wird allerdings in einer Weißglasflasche ausgeliefert, die das Öl nicht vor Licht schützt, so wird es schneller ranzig. Also sind u.U. Leinölsorten in Metallbehältern oder dunklen Flaschen vorzuziehen. Geöffnetes Leinöl gehört in den Kühlschrank und sollte schnell verbraucht werden.
Verschiedene Gewürze wirken entzündungshemmend, wobei der Effekt üblicher Verzehrmengen wahrscheinlich nur einen geringen Teil der Entzündung hemmen kann. Bitte würzen Sie nach Ihrem Geschmack. Ingwer (Ginger) dürfte bekannt sein, Gelbwurz (Turmeric) ist in Currypulver, Galgant ist wenig bekannt, wird aber in der thailändischen Küche viel verwendet (Rhizom wie Gelbwurz und Ingwer), Nelken / Nelkenöl oder Kreuzkümmel (Cumin).
Das Curcumin im Gelbwurz hemmt z.B. die Bildung von entzündungsfödernen Zytokinen [darauf wirken Biologika] wie auch auf den NF-kappa B Signalweg in den Zellen. Aber man muss auch wissen, daß Curcumin vom Verdauungstrakt schlecht aufgenommen wird.
Für Koriander gibt es Berichte, aber auch eine experimentelle Studie an Ratten, daß es gegen Rheuma wirksam sei [8]. Mittlerweile gibt es eine Metaanalyse [9], die zu folgendem Ergebnis kommt: „Diese Ergebnisse zeigten das Potenzial von C. sativum bei der Reduzierung von IL-1β, IL-6 und TNF-α“.
Besonders Grüner Tee hat durch verschiedene Inhaltsstoffe eine entzündungshemmende Wirkung, die wiederum durch Unterdrückung des NF-kappa B Signalwegs oder auch durch die Förderung einer vermehrten Produktion von einem Zytokin IL-10 (entzündungshemmend!) entsteht [10].
Leider haben spezifische Diäten (z. B. vegan, vegetarisch oder glutenfrei) keinen nachweisbaren Einfluß auf Krankheitsaktivität oder Gelenkzerstörung nachweisen können. Die EULAR-Leitlinien behandeln mehr den sequentiellen Einsatz von Medikamenten, aber auch sie äußern sich zum Thema Ernährung [11]. Hier steht: „Es ist unwahrscheinlich, dass spezielle Ernährungsweisen bzw. Diäten große, spezifische Effekte für Rheumapatienten bewirken.“ Allerdings weisen sie auch hierauf hin: „Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Verbesserung des Lebensstils von Rheumapatienten.“
Zusammenfassend ist Diät bei Rheumatoide Arthritis nur zusätzlich sinnvoll. Ein Diätterror ist völlig unangebracht. Das Essen soll schmecken. Empfehlenswert sind jedoch viel Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, eher Fisch als Fleisch, wenig Zucker, Vermeidung von Trans- und gesättigten Fetten [12], wobei es sich bei den Empfehlungen ab Fleisch um generelle Empfehlungen der WHO handelt. Eine mediterran ausgerichte Ernährungsform kann diese Empfehlungen gut erfüllen.
Links und Anmerkungen:
[1] Rheuma und Ernährung
https://rheumatologe.blogspot.com/2012/11/rheuma-und-ernahrung.html
[2] EULAR 2025 Congress in Barcelona, 11-14 June 2025
https://www.drfz.de/veranstaltungen/eular/
[3] Dipl.-Chem. Michael van den Heuvel: Rheuma: Mit Ernährung umgelenkt?
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/52037-rheuma-mit-ernaehrung-umgelenkt/
[4] Jensen et al.: Effects of vegetarian and vegan diets on disease activity, pain, fatigue, and physical function in patients with rheumatoid arthritis: A systematic review and meta-analysis. Joint Bone Spine. doi: 10.1016/j.jbspin.2025.105 (zitiert nach [3])
[5a] Raad et al.: Effects of a telehealth-delivered Mediterranean diet intervention in adults with rheumatoid arthritis (MEDRA): a randomised controlled trial. BMC Musculoskeletal Disorders, 2024. doi: 10.1186/s12891-024-07742-1 (zitiert nach [3])
[5b] Virvili et al.: Mediterranean Diet and Rheumatoid Arthritis: A Controlled Trial. Annals of the Rheumatic Diseases, 2025. doi: 10.1016/j.ard.2025.05.928 (zitiert nach [3])
[6] G. Le Gall1, M. Defernez1, A. Mcdonald2, J. Dainty1, M. Yates1, P. Saha1,
K. Kemsley2, A. MacGregor1: POS0704 LIPIDOMICS AND INFLAMMATION FOLLOWING DISEASE ONSET IN NEWLY DIAGNOSED RHEUMATOID ARTHRITIS: INSIGHTS FROM THE DESIGNA (DIETARY SIGNATURES IN ARTHRITIS) STUDY. DOI: 10.1136/annrheumdis-2025-eular.A1999
[7] C. Immediato Daien1,2,3, J. P. Hellier1, Z. Salis2,3, J. Morel1,2,3, L. Macia4, R. Audo1,3: ABS0692 DOES FIBER SUPPLEMENTATION IMPROVE DISEASE ACTIVITY IN RHEUMATOID ARTHRITIS INSIGHTS FROM SUPERFIBRES, A RANDOMIZED, DOUBLEBLIND, PLACEBO-CONTROLLED TRIAL DOI: 10.1136/annrheumdis-2025-eular.B2609
[8] Nair, Vinod; Singh, Surender; Gupta, Y.K.. Evaluation of disease modifying activity of Coriandrum sativum in experimental models. The Indian Journal of Medical Research 135(2):p 240-245, February 2012.
https://journals.lww.com/ijmr/fulltext/2012/35020/evaluation_of_disease_modifying_activity_of.17.aspx
[9] Malek Mahdavi, A., Javadivala, Z. Systematic review of preclinical studies about effects of Coriandrum sativum L. on inflammatory mediators. Inflammopharmacol 30, 1131–1141 (2022). https://doi.org/10.1007/s10787-022-01000-3
[10a] Inhaltsstoffe im Tee – ein Überblick
https://rheumatologe.blogspot.com/2023/12/inhaltsstoffe-im-tee-ein-uberblick.html
[10b] Superfood Macha
https://rheumatologe.blogspot.com/2017/03/superfood-macha.html
[11] https://www.rheuma-liga.de/unser-einsatz/rheumaforschung/aktuelles-aus-der-rheumaforschung/detailansicht/lebensstil-ernaehrung-arbeit-neue-eular-Empfehlungen
[12] „Transfette sind toxische Substanzen, die töten“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. […] Zu den Lebensmitteln, die nennenswerte Mengen an Transfettsäuren enthalten können, gehören nach DGE-Angaben Back- und Süßwaren sowie frittierte Kartoffelprodukte und Fertiggerichte.“
https://www.aerzteblatt.de/news/who-milliarden-menschen-nicht-vor-gefaehrlichen-transfetten-geschuetzt-d6040071-2f7a-4e60-806e-f305b6035a37
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[1] Rheuma und Ernährung
https://rheumatologe.blogspot.com/2012/11/rheuma-und-ernahrung.html
[2] EULAR 2025 Congress in Barcelona, 11-14 June 2025
https://www.drfz.de/veranstaltungen/eular/
[3] Dipl.-Chem. Michael van den Heuvel: Rheuma: Mit Ernährung umgelenkt?
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/52037-rheuma-mit-ernaehrung-umgelenkt/
[4] Jensen et al.: Effects of vegetarian and vegan diets on disease activity, pain, fatigue, and physical function in patients with rheumatoid arthritis: A systematic review and meta-analysis. Joint Bone Spine. doi: 10.1016/j.jbspin.2025.105 (zitiert nach [3])
[5a] Raad et al.: Effects of a telehealth-delivered Mediterranean diet intervention in adults with rheumatoid arthritis (MEDRA): a randomised controlled trial. BMC Musculoskeletal Disorders, 2024. doi: 10.1186/s12891-024-07742-1 (zitiert nach [3])
[5b] Virvili et al.: Mediterranean Diet and Rheumatoid Arthritis: A Controlled Trial. Annals of the Rheumatic Diseases, 2025. doi: 10.1016/j.ard.2025.05.928 (zitiert nach [3])
[6] G. Le Gall1, M. Defernez1, A. Mcdonald2, J. Dainty1, M. Yates1, P. Saha1,
K. Kemsley2, A. MacGregor1: POS0704 LIPIDOMICS AND INFLAMMATION FOLLOWING DISEASE ONSET IN NEWLY DIAGNOSED RHEUMATOID ARTHRITIS: INSIGHTS FROM THE DESIGNA (DIETARY SIGNATURES IN ARTHRITIS) STUDY. DOI: 10.1136/annrheumdis-2025-eular.A1999
[7] C. Immediato Daien1,2,3, J. P. Hellier1, Z. Salis2,3, J. Morel1,2,3, L. Macia4, R. Audo1,3: ABS0692 DOES FIBER SUPPLEMENTATION IMPROVE DISEASE ACTIVITY IN RHEUMATOID ARTHRITIS INSIGHTS FROM SUPERFIBRES, A RANDOMIZED, DOUBLEBLIND, PLACEBO-CONTROLLED TRIAL DOI: 10.1136/annrheumdis-2025-eular.B2609
[8] Nair, Vinod; Singh, Surender; Gupta, Y.K.. Evaluation of disease modifying activity of Coriandrum sativum in experimental models. The Indian Journal of Medical Research 135(2):p 240-245, February 2012.
https://journals.lww.com/ijmr/fulltext/2012/35020/evaluation_of_disease_modifying_activity_of.17.aspx
[9] Malek Mahdavi, A., Javadivala, Z. Systematic review of preclinical studies about effects of Coriandrum sativum L. on inflammatory mediators. Inflammopharmacol 30, 1131–1141 (2022). https://doi.org/10.1007/s10787-022-01000-3
[10a] Inhaltsstoffe im Tee – ein Überblick
https://rheumatologe.blogspot.com/2023/12/inhaltsstoffe-im-tee-ein-uberblick.html
[10b] Superfood Macha
https://rheumatologe.blogspot.com/2017/03/superfood-macha.html
[11] https://www.rheuma-liga.de/unser-einsatz/rheumaforschung/aktuelles-aus-der-rheumaforschung/detailansicht/lebensstil-ernaehrung-arbeit-neue-eular-Empfehlungen
[12] „Transfette sind toxische Substanzen, die töten“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. […] Zu den Lebensmitteln, die nennenswerte Mengen an Transfettsäuren enthalten können, gehören nach DGE-Angaben Back- und Süßwaren sowie frittierte Kartoffelprodukte und Fertiggerichte.“
https://www.aerzteblatt.de/news/who-milliarden-menschen-nicht-vor-gefaehrlichen-transfetten-geschuetzt-d6040071-2f7a-4e60-806e-f305b6035a37
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