Heute
gab es Sofisch, ein fischartiges Sojaprodukt, roten Reis, Shiitake
und Zucchini in Fenchel- und Lorbeer-Wasser gedünstet, trockene
Knoblauchsauce.
Sofisch: die Hauptzutat von Sofisch ist Wasser – das ist beruhigend, denn da kann nicht viel falsch gemacht werden. Ansonsten besteht das Produkt aus Sojabohnen, Sonnenblumenöl, Weizenstärke und weiteren, darunter auch Vit. B12. Einfach in die Pfanne und mit Olivenöl braten.
Trockene Knoblauchsauce: klingt wie trockenes Wasser, aber ich habe es gerne nicht so flüssig. Knoblaufzehen, ein Rosenkohlröschen, ein wenig Frühlingszwiebel sehr fein hacken und in der zweiten Hälfte des Sofischbratens in die Pfanne geben, nach Fertigstellung des Sofisches nochmals stärker erhitzen und zerbröselte Cornflakes dazugeben.
Shiitake und Zucchini: habe ich in Fenchel- und Lorbeer-Wasser gedünstet und sogar Salz dazugegeben.
Roter Reis: den roten Reis habe ich in Nudelwasser gekockt. Nudelwasser? Ich hatte eine trübe Brühe nach dem Kochen von Nudeln aus roten Linsen übrig behalten und heute hierfür benutzt. Vielleicht klappte es deshalb so gut mit dem Formen; oder es lag an den guten Ratschlägen, für ich ich herzlich danke. Wie sagte doch Alt-Bundeskanzler Kohl: „Wichtig ist nur, was hinten rauskommt.“
Neben Petersilie fand ich auch Salbei ganz gut. Die Schwägerin hat einen riesigen Busch. Die Tomaten sind noch aus dem nachreifenden Bestand.
Sofisch: die Hauptzutat von Sofisch ist Wasser – das ist beruhigend, denn da kann nicht viel falsch gemacht werden. Ansonsten besteht das Produkt aus Sojabohnen, Sonnenblumenöl, Weizenstärke und weiteren, darunter auch Vit. B12. Einfach in die Pfanne und mit Olivenöl braten.
Trockene Knoblauchsauce: klingt wie trockenes Wasser, aber ich habe es gerne nicht so flüssig. Knoblaufzehen, ein Rosenkohlröschen, ein wenig Frühlingszwiebel sehr fein hacken und in der zweiten Hälfte des Sofischbratens in die Pfanne geben, nach Fertigstellung des Sofisches nochmals stärker erhitzen und zerbröselte Cornflakes dazugeben.
Shiitake und Zucchini: habe ich in Fenchel- und Lorbeer-Wasser gedünstet und sogar Salz dazugegeben.
Roter Reis: den roten Reis habe ich in Nudelwasser gekockt. Nudelwasser? Ich hatte eine trübe Brühe nach dem Kochen von Nudeln aus roten Linsen übrig behalten und heute hierfür benutzt. Vielleicht klappte es deshalb so gut mit dem Formen; oder es lag an den guten Ratschlägen, für ich ich herzlich danke. Wie sagte doch Alt-Bundeskanzler Kohl: „Wichtig ist nur, was hinten rauskommt.“
Neben Petersilie fand ich auch Salbei ganz gut. Die Schwägerin hat einen riesigen Busch. Die Tomaten sind noch aus dem nachreifenden Bestand.
Lorbeer-Behälter (frühe 1960iger Jahre |
Kommen wir aber noch einmal zu den Cornflakes zurück. Sie hießen anfangs Granola (auch da gab es Streitigkeiten, weil schon jemand die Rechte an der Marke hielt) und waren aus Weizen, denn Corn ist Mais. Später erst wurde mit Reis und Mais experimentiert. Der Streit um die Flakes entbrannte zwischen den Kellogg Brüdern, als Will Keith Zucker beifügen wollte und es dann auch tat und damit erfolgreich gewesen ist.
Links
und Rechts:
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Harvey_Kellogg
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Harvey_Kellogg
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