雲邊雁斷胡天月,隴上羊歸塞草煙。
蘇武廟
溫庭筠
Wolken am Himmel über dem Hunnenland und der Mond
Die Schafe grasen auf dem Grat als er an sein Feuer im Grenzland zurückkehrt
Su Wu Tempel
Wen Ting-jun*
CoronaReisen
Reisen
BeGinnen
Mit
Dem
Ersten
Schritt
Vor die
Tür
Aber
Jetzt
Gehen
Wir
SoFort Wieder
ZuRück
Ins Haus
BrainStorming
wegen
Der
Energie-
Wende
Soll
Das
SternenLicht
AnGezapft
Werden
War
Nur so
Ein Vor-
Schlag
GeRäderte Sonne
die Sonne
Hat
Schlapp
GeMacht
Am
Ende
Hinter
Die
Wolken
GeFallen
Aber da
GeFällt
Sie sich
FeierTag
Stille
Die Hunde
Schlagen
Nicht
An
Und
Auch
Der
Morgen
Bleibt
Noch
Im Bett
Häute
Häute
AbLegen
In denen
Wir
Uns
VerStecken
Als
Sohn
Als
Tochter
Als
Bürger
Und auch
Als
Lebendige
Phönix
nicht der
Phönix
ErHebt
Sich
Aus der
Asche
Der Wind
Hebt
Die
Asche
Und
Funken
Glühen auf
Und
VerGehen
Leid
wenn einen
Das
Leid
Nicht
Mehr
AnJammert
Sollte
Man selbst
beGinnen
Zu
Jammern
RegenBogen der Nacht
so zart
Der
RegenBogen
Der
Nacht
Ganz
Aus
Weiß
Und
Weiß
* Wen Ting-jun (溫庭筠) ist ein Dichter der Tang-Zeit. Er lebte von 812-870, wobei allerdings beide Daten unsicher sind. Das Gedicht Su Wu Tempel (eher Kapelle) (蘇武廟), woraus diese beiden Zeilen stammen ist in der Sammlung 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) enthalten, die im Jahre 1763 kompiliert wurde. Wikipedia Chinesisch zählt 311 Gedichte, Wikipedia Deutsch zählt „exakt“ 310 Gedichte, wie auch Wikipedia Französisch, Wikipedia Japanisch zählt 313 Gedichte, Wikipedia Englisch zählt 305 („or more exactly 305“) wie auch Wikipedia Vietnamesisch („hay chính xác hơn là 305“). Die Ausgabe, die ich während des Studiums benutzt habe, hat 320 Gedichte; ich habe gute Gründe für diese Ausgabe und werde das auch später einmal ausführen.
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