楓橋夜泊
張繼
月落烏啼霜滿天
江楓漁火對愁眠
姑蘇城外寒山寺
夜半鐘聲到客船
Ankern zur Nacht bei der Ahornbrücke
von Zhang Ji*
Der Mond geht unter, Krähen krächzen und der Himmel ist voll von Frost
Dahindämmernd blicke ich auf Fluss und Ahornbäume im Schein der Angelfeuer
Aus dem Hanshan-Tempel außerhalb von Suzhou
Klingt die Mitternachtsglocke herüber zum Passagierboot
Finissage
als AbSchluss
Seiner
Blauen
Phase
Winkte
Der
Künstler
Noch
Und
Sprang
In
Die
Tiefe
Sturm
das Rauschen
Der
Windes
Dann
Wummern
AnFlutend
AbEbbend
Dann
Jammernd
Wimmernd
Auch
Ich
Leben
schließlich
Nur noch
RückLichter
Als
Das
Leben
Langsamer
Wird
Aber
Auch da
Ist
Noch Licht
Nachts
nachts
Den
Ruß
Vom
Himmel
Kratzen
Um
Mit Frischer
Tusche
Den Tag
AusZu-
Zeichnen
Meditation
in Wirklichkeit
Schaut
Der
Mond
Nicht
Auf
Uns
Und
Unsere Welt
VielMehr
Blickt
Er
In die
Weiten
Des Alls
Ohne Führer
es muss
Doch
Möglich
Sein
Die
Wüste
Trockenen
Fußes
Zu
Überqueren
Licht
die blakende
Kerze
Im
WindHauch
Der
Durch
Eine Ritze
GeKrochen
Kommt
Und
Das Licht
VerLöscht
Nicht
GeWitter
der barsche
Ton
Mit
Dem
Der Donner
AufWartet
Wenn
Der
Blitz
Schon
Längst
EinGeschlagen
Ist
* Zhang Ji (張繼) lebte in der Tang-Zeit. Das Gedicht steht in der Sammlung 300 Gedichte des Tang-Zeit.
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