日夕涼風至,聞蟬但益悲。
孟浩然
Die Sonne sinkt in den Abend und der Wind weht kühl,
Als ich den Gesang der Zikaden höre, wird es mir schwer ums Herz.
Meng Haoran*
Spiegel孟浩然
Die Sonne sinkt in den Abend und der Wind weht kühl,
Als ich den Gesang der Zikaden höre, wird es mir schwer ums Herz.
Meng Haoran*
sich im
Spiegel
Zu
BeTrachten
Nur
Um
DaRin
Das
Bild
Eines
Anderen
Zu
EntDecken
Der
In uns
Der
Spiegel ist
Staub
wir sind
Der
Staub
Den
Die Zeit
ZusammenBallt
Wie
Der Wind
Den
Schnee
FlügelSchlag
wenn die
Brise
ErStirbt
Und
Nur
Noch
Die Stille
Ist
In der
Man
Den
FlügelSchlag
Der
Engel hört
Lethe
um nicht
Zu
VerDursten
Mußt
Du
Aus
Dem
Fluß des
VerGessens
Trinken
Schnee
auch auf
Den
Wiesen
Schmilzt
Der
Schnee
Wie
Tinte
VerLäuft
Auf
Dem
Brief
Der
AchtLos
Im Regen
AbGe-
Legt wurde
Putsch
wer putschen
Will
Braucht
Sich
Nicht
AufZuputschen
Denn
Putschisten sind
Es
Bereits
Argentina
bitte schrei
Nach
Mir
Argentina
Ich
Möchte
So gerne
Wieder
VerReisen
Auf
Dem
Brief
Der
AchtLos
Im Regen
AbGe-
Legt wurde
Putsch
wer putschen
Will
Braucht
Sich
Nicht
AufZuputschen
Denn
Putschisten sind
Es
Bereits
Argentina
bitte schrei
Nach
Mir
Argentina
Ich
Möchte
So gerne
Wieder
VerReisen
* Meng Haoran (孟浩然) lebte ca. 689/691–740 und war ein bedeutender Dichter der Tang-Dynastie. Die Zeilen stammen aus dem Gedicht: Aus dem Land Qin an den entfernten Meister geschickt (秦中寄遠上人).
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